
Unsere
Top-Seller
Böhms Fortsetzung der Kugelbahnen in luftige Höhen, ein richtig großes Ding!
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Das Kraftpaket HB5 treibt die Kugelbahn an.
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Das neue Böhm Stirling Auto AP172 erinnert an die knapp 58.000 Autos die 1922-1929 verkauft wurden.
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Das größte Modell der Böhm-Stirlingfamilie lässt keine Wünsche offen.
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Ein Prinzip, eine Idee
und Ihre Verwirklichung
Verspielte Präzision –
unsere Produkte

Sparen Sie mit unseren Paket Angeboten, die aus Motoren und den dazu passende Antriebsmodellen bestehen.
Wir haben eine große Auswahl an Stirlingmotoren, die als Fertigmodell, oder Bausatz verfügbar sind.
Robert Stirling, der Erfinder des Stirlingmotors, und Carl Benz haben eines gemein: Sie erhielten Patente für außergewöhnlich revolutionäre Technik.
Die Stephenson Brüder bauten die Rocket Lok die das legendäre Eisenbahn rennen von Rainhill gewann. Stirling Technik bietet die Rocket L1 mit zahlreichem Zubehör an.
Wir möchten Sie vorab, über unser neues Modell "Hubschrauber UH-1D", informieren!
Sie möchten mehr Spass haben, dann schließen sie an ihrem Stirlingmotor unsere Spassmacher, wie die Kugelbahn, Texas Pumpjack, Riesenrad, Windmühle,.., an.
Liebe zum Detail …

FOCUS-Lok Test
In Automobilen blieb dem abgasfreien Stirling-Motor der Durchbruch verwehrt - jetzt kreiselt es als Antrieb einer Mini-Lok durchs Wohnzimmer...
Böhm Stirling Technik
im TV
Von Böhm Stirling-Technik wurden in den letzten Jahren diverse Filme in verschiedenen Medien veröffentlicht.
Beitrag in der Frankenschau am 26.03.2017
Firmen Portrait von Böhm Stirling-Technik GmbH
BR Fernsehen vom 26.03.2017, 17:45 Uhr,(© br.de 2017)
Beitrag der Deutschen Welle vom 14.01.2014
Made in Germany: Spielzeug für Große - Edle Miniaturen mit Stirlingmotoren
Immer mehr Technik verschwindet heutzutage hinter Oberflächen. Wie etwas funktioniert, lässt sich nur noch durch Computergrafiken sichtbar machen. Die Geschäftsidee von Hermann Böhm setzt hier an: leise und mit metallischem Klang rattern seine filigranen Stücke los. Bei seinen Modellautos und Loks sieht man noch, warum sich Teile bewegen. (© dw.de 2014)
Die Geschichte
des Stirlingmotors
Der erste Stirlingmotor wurde bereits im Jahr 1816 von dem schottischen Pastor Robert Stirling entwickelt und zum Patent angemeldet. Mit dem nach ihm benannten Motor wollte der Geistliche eine sicherere Alternative zu den damals aufkommenden Hochdruckdampfmaschinen bieten, die durch Kesselexplosionen immer wieder zahlreiche Schwerverletze und Todesopfer forderten. Dem lag die Idee zugrunde, einen Motor zu bauen, der ohne große Drücke auskommt, um dadurch das Risiko von Explosionen auszuschließen.
Jedoch nicht nur die verbesserte Sicherheit, sondern auch der im Vergleich zu den Dampfmaschinen geringere Brennstoffverbrauch der Stirlingmotoren spielte bei deren Entwicklung eine Rolle. Der Stirlingmotor fand schließlich erstmals 1818 als Antrieb einer Wasserpumpe im Bergbau Verwendung.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erlebte der Stirlingmotor seine erste Blütezeit und wurde vermehrt in Privathaushalten des aufkommenden Bürgertums als Einzelenergiequelle eingesetzt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren weltweit bereits circa eine Viertelmillion Stirlingmotoren im Einsatz. So fand der Stirlingmotor beispielsweise als Antrieb für Tischventilatoren und Kleingeräte wie z.B. Nähmaschinen Verwendung.
In den 1930er Jahren wurde der Stirlingmotor durch die niederländische Firma Philips weiterentwickelt, die nach einer leicht zu bedienenden und transportablen Kraftmaschine zur Stromversorgung von Radios suchte. In diesem Rahmen wurde der Philips Stirlingmotor entwickelt, der verschiedene Neuerungen im Vergleich zu seinen Vorgängermodellen aufwies. Der Zweite Weltkrieg unterbrach die Weiterentwicklung der Stirlingmotoren. Erst zur Mitte des letzten Jahrhunderts hin entdeckten verschiedene Industrieunternehmen den Stirlingmotor wieder und versuchten ihn als Schiffs- bzw. Automobilantrieb zu nutzen. Aufgrund seiner Vielstofftauglichkeit wurde auch an eine Verwendung im militärischen Bereich nachgedacht. Jedoch kam es in diesen Bereichen nie zu einer konkurrenzfähigen, serienreifen Innovation.
Ab Mitte der 1970er Jahre gewann der Stirlingmotor wieder zunehmend an Bedeutung in Bezug auf Kraft-Wärme- Koppelung und Blockheizkraftwerke. Im Zusammenhang mit dem Kraft-Wärme- Koppelungsgesetz wurde in dieser Zeit teilweise erfolgreich versucht, den Stirlingmotor in verschiedenen Bereichen zu etablieren.

Besonders bei der Erzeugung von sehr tiefen Temperaturen finden Stirlingmotoren als Tieftemperatur-Stirling-Kältemaschinen Anwendung. Darüber hinaus werden sie in jüngster Zeit auch als solarthermische Anlagen verstärkt genutzt.
Da ein Stirlingmotor lediglich durch Zufuhr von externer Wärme betrieben wird und daher zur Ausnutzung jeglicher Wärmequellen geeignet ist, ist er auch heute bei der Suche nach alternativen Energiequellen wieder interessant. In den 1980er Jahren wurden von Prof. I. Kolin (Universität Zagreb), Prof. J. Senft (Universität of Wisconsin) und anderen erstmals Stirling-Maschinen realisiert, die durch Temperaturdifferenzen im Bereich von ca. 20 Grad Celsius und darunter angetrieben werden konnten.
Unsere Stirlingmodelle und -Bausätze sind inspiriert von all diesen Ideen und demonstrieren eindrucksvoll die Umwandlung von Wärme in mechanische Bewegungsenergie.